Der Kreis hat ein gut funktionierendes Impfzentrum in Prisdorf

Der Kreis Pinneberg hat ein gut funktionierendes Impfzentrum in Prisdorf, in dem eine ausgezeichnete Arbeit geleistet wird. Davon konnte sich die SPD Kreistagsfraktion bei ihrem Besuch überzeugen.

SPD-Kreistagsfraktion beuscht Impfzentrum Prisdorf
SPD-Kreistagsfraktion beuscht Impfzentrum Prisdorf Bild: SPD-KV Pinneberg

Vom Empfang, der Anmeldung, der medizinischen Beratung, des Impfvorganges und der Nachbetreuung läuft der Ablauf reibungslos.  Der Einsatz der Ärzte, der medizinischen Fachkräfte, der Bundeswehrsoldaten und der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisverwaltung beschränkt sich nicht nur auf den reibungslosen Ablauf des Impfvorgangs, sondern umfasst auch auf die menschliche Zuwendung für die Impflinge. In den Gesprächen, die wir mit diesen Menschen geführt haben, ist uns das immer wieder bestätigt worden – so SPD-Fraktionsvorsitzender Hannes Birke.

Die Unterstützung der Bundeswehr ist nicht nur eine unverzichtbare Hilfe -so Fachbereichsleiter Andreas Köhler von der Kreisverwaltung- sondern findet auch viel Anerkennung bei den Impflingen. „Wir erfahren eine sehr große Dankbarkeit von den Menschen“ -freut sich Hauptmann Tschirpke, der den Einsatz von bis zu acht Bundeswehrsoldaten koordiniert.

Neben der guten Zusammenarbeit zwischen den Ärzten und dem medizinischen Fachpersonals -so der der ärztliche Direktor der Impfzentren im Kreis, Dr. Dupas.  berichten ihm die Impfärzte von der hohe Impfakzeptanz, auch nach dem Beratungsgespräch. Für ihn ein sicheres Zeichen, dass die Menschen sich auf den Schutz der Impfung verlassen.

Ein zum Teil öffentlich geäußerter Kritikpunkt der zu großen Wartezeiten vor dem Impfzentrum, von der gerade die älteren Menschen betroffen seien, können die SPD-Politiker nicht bestätigen. Im Warteraum des Zentrums stehen bis zu 20 Plätze für die Impflinge und ihre Begleitung zur Verfügung, die bei besonderem Andrang auch noch erhöht werden. Während der Wartezeit werden die Menschen von einem Lotsen betreut.

Auch die Kritik,  bei kurzzeitigen Wartezeiten können die Abstandsregeln nicht eingehalten werden, ist für die SPD Politiker nicht nachvollziehbar. Der Abstand wird eingehalten und wenn notwendig gibt es einen entsprechenden Hinweis durch den Sicherheitsdienst. „Wir haben uns das Verfahren nicht nur erklären lassen, sondern auch die praktische Umsetzung beobachtet,“ so die erste stellvertretende Kreispräsidentin Elke Schreiber.